Vorwürfe zur Asylbewerber-Unterbringung in Wolfsburg
Wolfsburg. Wegen eines zunehmenden Flüchtlingsstroms muss Wolfsburg absehbar zusätzliche Asylbewerber aufnehmen. Das Land hat eine Zuweisung von rund 80 Betroffenen angekündigt, die Verwaltung sucht nach Übergangs-Wohnmöglichkeiten – auch in der Stadtmitte. Geprüft würden Lerchenweg (30 Plätze), Wohnungen in der Kleiststraße sowie zahlreiche weitere Standorte.