Eintracht Braunschweig stellt sich den Fans im Stadion Salzgitter vor

Eintracht Braunschweig stellt sich den Fans im Stadion Salzgitter vor

Das dürfte bei den vielen Eintracht-Braunschweig-Fans in Salzgitter für großen Jubel sorgen. Der Bundesliga-Aufsteiger stellt sich am Sonntag, 7. Juli, um 15 Uhr im Stadion am See vor. Die Löwen treffen dort auf den dänischen Erstligisten Aalborg BK.

Die Eintracht zurück in Salzgitter: Im Sommer 2012 spielten sie gegen Darmstadt 98, am 7. Juli kommt Aalborg BK.

Für den neuen Eintracht-Kader dürfte es der erste ersntzunehmende Test in der Region sein. Getränke-Fachhändler und Veranstaltungsorganisator Wolfgang Pientka aus Salzgitter hat dabei die Fäden gezogen. Schon Anfang des Jahres hatte er bei der Sport- und Freizeit GmbH das Stadion für den Termin angefragt und seine guten Kontakte in die Eintracht-Zentrale genutzt.
Mittlerweile haben beide Klubs die Verträge unterschrieben, das Freundschaftsspiel kann steigen.

Die Braunschweiger wissen dabei, was sie an den Fans in Salzgitter haben. Schon im Vorjahr hatte Pientka die Eintracht dreimal zu Trainingsspielen in die Stadt gelotst. „Doch das ist jetzt eine andere Liga“, sagt er mit Blick auf die Euphorie nach dem Aufstieg. Bis zu 5.600 Zuschauer fasst das Stadion, auf mindestens 3.000 hofft der Mitorganisator.

Das Eintracht-Team, das erst am 23. Juni sein Training wieder aufnimmt,  befindet sich zu der Zeit noch mitten in der Aufbauphase. Mit dem Tabellenfünften der dänischen Superliga treffen sie auf einen starken und international bekannten Gegner. Der dreifache Meister Aalborg hat drei aktuelle Nationalkicker in seinen Reihen und schrammte am Ende der Saison nur um ein Tor an den Qualifikationsspielen zur Euro-League vorbei.
Der Vorverkauf beginnt in einigen Tagen. Tickets gibt es dann unter anderem bei Klimbim in Lebenstedt (In den Blumentriften), in Manus Haarstudio in Gebhardshagen (Hardeweg) und Schuhaus Oehlert in Salzgitter-Bad (Klesmerplatz). Der Eintritt kostet zwölf Euro auf der Tribüne (ermäßigt zehn) sowie zehn (acht) Euro für einen Stehplatz.