Beim Hannover-Kreuz bleiben die Ohren zu
Die Grafik macht es deutlich: Die „Ohren“ des Hannover-Kreuzes sind bis Frühjahr 2013 dicht. Deshalb sind bei einigen Zielen Umwege nötig. Grafik: Landesbhörde für Straßenbau

Beim Hannover-Kreuz bleiben die Ohren zu

Die gute Nachricht zuerst: Der erste Bauabschnitt des Umbaues am Hannoverkreuz ist abgeschlossen und in der nächsten Woche wird Stück für Stück die neue Fahrbahn über den neuen  östlichen Teil der Brücke in Richtung Hamburg frei gegeben. Dieses teilte jetzt die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau mit.

Die Grafik macht es deutlich: Die „Ohren“ des Hannover-Kreuzes sind bis Frühjahr 2013 dicht. Deshalb sind bei einigen Zielen Umwege nötig. Grafik: Landesbhörde für Straßenbau

Die schlechte Nachricht: Gleich nach der Freigabe wird mit dem Abbruch des alten Westteils begonnen. Hierzu ist es wieder erforderlich, die A 2 im Autobahnkreuz Hannover-Ost an zwei Wochenenden voll zu sperren. Vorgesehen sind dafür, wenn die Witterung es zulässt, die Wochenenden  Freitagabend, 30. März, bis Sonntag, 1. April und Freitagabend, 13. April, bis Sonntag, 15. April.

Auch während der Bauzeit dieser Brückenhälfte wird der Verkehr auf der A 2 größtenteils auf drei und kurzzeitig auch auf zwei Fahrstreifen je Fahrtrichtung an der Baustelle vorbeigeleitet.

Der gesamte Verkehr der A 7 wird im Bereich der Baustelle auf zwei Fahrstreifen je Fahrtrichtung auf der Osthälfte der neuen  Brücke geführt.

Nach Fertigstellung der westlichen Brückenhälfte einschließlich des Anschlusses der Fahrbahn in Fahrtrichtung Kassel soll dann Anfang 2013 der Umbau der Verteilerfahrbahnen der A 2 beginnen.

Folgende Fahrmöglichkeiten sind nach wie vor bis Mitte 2013 nicht gegeben:  Kassel Richtung Dortmund, Berlin Richtung Kassel, Hamburg Richtung Berlin,  Dortmund Richtung Hamburg.

Die erforderlichen Umleitungen über die Autobahnkreuze Hannover-Kirchhorst und Hannover-Buchholz sind ausgeschildert.