Stadt organisiert wieder Freizeiten auf Neuwerk

Die Stadt bietet zu Pfingsten wieder Freizeiten auf der Insel Neuwerk an. Bereits jetzt können sich interessierte Kinder und Jugendliche anmelden. Jeweils 60 Plätze stehen in jeder der vier städtischen Freizeiten zur Verfügung, eine an Pfingsten und drei in den Sommerferien. Kinder im Alter zwischen sieben und 14 Jahren können dabei auf der kleinen Insel in der Nordsee eine außergewöhnliche Welt erleben.

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Pestalozzi-Schule  bald in Isenbüttel?

Pestalozzi-Schule bald in Isenbüttel?

Gifhorn/Isenbüttel. Raus müssen sie sowieso: Die Schüler der Pestalozzi-Schule auf dem künftigen IGS-Gelände am Lehmweg brauchen zumindest übergangsweise eine neue Bleibe, weil das Gebäude kernsaniert werden muss. Der Landkreis überlegt, Nägel mit Köpfen zu machen. In Isenbüttel steht nämlich die Außenstelle der Oberschule Calberlah ab Sommer leer. Die Räume in Gifhorn könnte die neu entstehende Integrierte Gesamtschule gebrauchen.

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Professionelle Hanfplantage entdeckt

Professionelle Hanfplantage entdeckt

Steinhorst. „Das war nicht für kein Eigenkonsum“, lächelt Gifhorns Polizeisprecher Thomas Reuter angesichts der Größe der Cannabis-Plantage, die die Polizei am Montag in einem leer stehenden Haus in Steinhorst auffliegen ließ.

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Höhere Bußgelder für Rowdys auf dem Rad

Höhere Bußgelder für Rowdys auf dem Rad

Gifhorn. Immer diese Radfahrer! Viele Fußgänger oder Autofahrer empfinden die Drahtesel-Fraktion als besonders rücksichtslos. Tatsächlich sind es nicht wenige Radler, die auf Rotlicht und Einbahnstraße pfeifen oder mit nicht verkehrstauglichem Vehikel unterwegs sind. Diese Verstöße werden mit dem neuen Bußgeldkatalog ab April teurer. Die Gifhorner Polizei begrüßt die Verschärfung und kündigt weitere Radfahrer-Schwerpunkt-Kontrollen an.

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Malheur auf Baustelle:  Bagger kippte im Matsch um

Malheur auf Baustelle: Bagger kippte im Matsch um

Gifhorn. Auf dem Baustellengelände des Gifhorner Famila-Marktes ist ein großer Bagger umgekippt. Dessen Fahrer blieb unverletzt. Mit Hilfe eines anderen Baggers wurde das havarierte Baugerät wieder auf die Räder gestellt.

Steuerdaten dringend überprüfen

KREIS PEINE (tk). Wichtiger Tipp vom Peiner Finanzamt: Bei den ersten Gehaltsabrechnungen des Jahres 2013 sollten Arbeitnehmer ganz genau hinschauen. Am 1. Januar 2013 startete das elektronische Verfahren zur Abrechnung der Lohnsteuer – genannt wird es Elstam (Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale). Künftig werden alle relevanten Daten, wie etwa die Steuerklasse oder Freibeträge, zwischen Finanzämtern und Arbeitgebern digital übermittelt. Doris Heimlich, Leiterin des Peiner Finanzamtes sagt: „Wann genau das jeweilige Unternehmen auf das neue Verfahren umsteigt, kann jeder Arbeitgeber selbst festlegen. Entscheidend ist, dass der Wechsel im Laufe des Jahres 2013 erfolgt.“

Nordmeyer Betriebsrat positiv gestimmt

PEINE (mic). Der Kaufvertrag beim Notar wurde am Donnerstag in Hannover unterzeichnet: Die Salzgitter Maschinenbau AG (SMAG) übernimmt den insolventen Peiner Bohrgeräte-Hersteller Nordmeyer. Von den 94 Beschäftigten können nur 53 bleiben, die übrigen 41 Mitarbeiter entlassen worden.

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Prunksitzung in Sievershausen

Prunksitzung in Sievershausen

SIEVERSHAUSEN (hh). Im Saal des Hotels Fricke in Sievershausen ging es gestern rund. Die SOS Karnevalsgesellschaft Sievershausen hatte  bereits zum zweiten Mal zur großen Prunksitzung geladen und gute Stimmung versprochen. Es wurde Wort gehalten.

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Führerschein gegen freies Busfahren

Führerschein gegen freies Busfahren

Wolfsburg. Dieses Angebot gibt es nicht alle Tage: Bis zu drei Monate können WVG-Kunden kostenlos Bus in Wolfsburg und der Region fahren. Voraussetzung: Sie müssen dauerhaft ihren Führerschein abgeben.

Die Wetterwette unserer Sonntagsblätter: Das Ergebnis steht fest!

Ist es am heutigen Sonntag, 27.01. um 15 Uhr wenigstens drei Grad unter Null oder doch wärmer? Diese Frage stellten wir bei unserer Winterwette. Jetzt steht die Antwort fest. Die exakte Temperatur wurde durch den Deutschen Wetterdienst an der Messstation Langenhagen Flughafen ermittelt.

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Schmutzwassergebühren: „Keine Retourkutsche“

Schmutzwassergebühren: „Keine Retourkutsche“

Gifhorn. Jetzt hat der Rat es beschlossen: Die Rechnung für die Schmutzwasserentsorgung  flattert künftig nicht mehr vom Energieversorger LSW ins Haus, sondern vom Abwasser- und Straßenreinigungsbetrieb Gifhorn (ASG), einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der Stadt.

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