Auf Elektro Grell in Salzgitter ist Verlass
SZ-Lebenstedt. Wenn es bei der Firma Elektro Grell in Salzgitter eine Regel gibt, dann die: Wenn der Monteur von der Baustelle fährt, muss alles laufen. „Das sind wir unseren Kunden gegenüber verpflichtet“, sagt Kai Humpmayer, der zusammen mit Marcus Eichbaum die Geschäfte in dem Traditionsbetrieb führt.
Vor gut fünf Jahren übernahm das Duo das Ruder, die Firma steht in Salzgitter aber schon viel länger für Elektroinstallationen, Reparaturen und Kundenservice. Helmut Grell gründete den Betrieb vor 70 Jahren in einem Barackenlager im Bereich am heutigen Bahnhof in Lebenstedt. Um 1958 folgte der Umzug in die Berliner Straße. Der einstige Lehrling Norbert Petz übernahm die Firma 1976 und übergab sie 2001 an Peter Eichbaum, der sich damals den erfahrenen Gesellen Kai Humpmayer an die Seite holte.
2015 kam die nächste Nachfolge. Der Vater guckte sich den Sohn dafür aus. Marcus Eichbaum war schon 2003 in das Unternehmen eingestiegen, hatte die Meisterschule besucht und sich darüber hinaus zum Betriebswirt im Handwerk weiterbilden lassen. Er holte Kai Humpmayer mit ans Steuer – und diese Kombination hat sich bewährt. Einer kümmert sich um die betrieblichen Dinge, der andere konzentriert sich auf die Akquise und Kundenbetreuung. 35 Mitarbeiter zählt Elektro Grell derzeit, sechs davon sind Auszubildende, die alle eine gute Aussicht auf Weiterbeschäftigung haben, denn die Auftragslage sei sehr gut, so Marcus Eichbaum. Neubau, Altbausanierung, Netzwerkverdrahtung, Beleuchtungsanlagen, Bürokommunikation.
Elektro Grell kümmert sich um die Wünsche der Kunden zu „ehrlichen Preisen“, wie es die Geschäftsführer betonen. Sie halten nichts von Fantasie-Angeboten und einmaligen Sonderrabatten. Verlässlichkeit steht ganz oben auf der Liste. Kai Humpmayer verspricht: „Wir arbeiten so lange, bis alles funktioniert.“
Mehr Informationen zum Betrieb unter Tel. (05341) 45427 oder online auf www.elektro-grell.de