Frühere Autorin aus Salzgitter schreibt über tote Katzen
Salzgitter. Aus einem verrückten Experiment ist nun ein Buch entstanden. Herausgeberin Angelika Grimm stellte „Der Tag der toten Katze“ kürzlich in der Redaktion vor. Vielen hallo-Lesern wird die 46-jährige Autorin noch unter ihrem Namen Angelika Fink ein Begriff sein. Mehr als zehn Jahre war sie einst für die Salzgitter Woche als Reporterin unterwegs.
Das Büchlein vereint 14 Kurzgeschichten, die alle einen Satz gemeinsam haben: „Ich hasse es, wenn der Tag damit beginnt, dass ich eine überfahrene Katze begraben muss.“ Die Autoren wie auch die Geschichten sind bunt gemischt. Die Auswahl der Erzählungen reicht von märchenhaften Begegnungen über erheiternde Begebenheiten, Kriminalgeschichten und Fantasytexte rund um eine überfahrene Katze. Im Vorfeld gruppierten sich die Nachwuchsschriftsteller und Profis in Facebook und starteten das Experiment. 300 Exemplare des Taschenbuches sind über den Leseratten-Verlag gedruckt worden. In der Buchhandlung im Ärztehaus kann es erworben werden. Die frühere Angelika Fink wohnt jetzt im nordrheinwestfälischen Holzwickede, ist Mutter von drei Kindern und arbeitet nebenher weiterhin als freie Journalistin. Ihr Herz schlägt immer noch für ihre Heimatstadt: „Salzgitter wird immer ein Teil von mir sein. Ich würde mich riesig freuen, auch hier einmal eine Lesung zu veranstalten.“
Das Büchlein vereint 14 Kurzgeschichten, die alle einen Satz gemeinsam haben: „Ich hasse es, wenn der Tag damit beginnt, dass ich eine überfahrene Katze begraben muss.“ Die Autoren wie auch die Geschichten sind bunt gemischt. Die Auswahl der Erzählungen reicht von märchenhaften Begegnungen über erheiternde Begebenheiten, Kriminalgeschichten und Fantasytexte rund um eine überfahrene Katze. Im Vorfeld gruppierten sich die Nachwuchsschriftsteller und Profis in Facebook und starteten das Experiment. 300 Exemplare des Taschenbuches sind über den Leseratten-Verlag gedruckt worden. In der Buchhandlung im Ärztehaus kann es erworben werden. Die frühere Angelika Fink wohnt jetzt im nordrheinwestfälischen Holzwickede, ist Mutter von drei Kindern und arbeitet nebenher weiterhin als freie Journalistin. Ihr Herz schlägt immer noch für ihre Heimatstadt: „Salzgitter wird immer ein Teil von mir sein. Ich würde mich riesig freuen, auch hier einmal eine Lesung zu veranstalten.“