Ostfalia-Stiftung ehrt Studenten für ihren Einsatz in Vereinen
Wolfenbüttel. Fünf Studierende der Ostfalia hatten auf dem Campus allen Grund sich zu freuen, denn mit dem Preis „Dein Verein“ zeichnete die Ostfalia Hochschulstiftung sie für ihren besonderen Einsatz aus.
Die mit 500 Euro dotierte Auszeichnung für herausragenden Einsatz innerhalb eines Vereins überreichten als Mitglieder des Stiftungsrates Ostfalia-Präsidentin Prof. Rosemarie Karger und der Vizepräsident für Personal und Finanzen, Volker Küch. Die jeweiligen Vereine der Studierenden können sich ebenfalls freuen, denn das Preisgeld kommt ihnen zugute. Zuhause sind die Preisträger an allen vier Standorten der Hochschule: in Wolfenbüttel, Wolfsburg, Salzgitter und Suderburg.
So ist Preisträgerin Claudia Nodop von der Fakultät Handel und Soziale Arbeit am Campus Suderburg im Schützenverein Ladekop aktiv. Lea Sophia Frohloff ist an der Fakultät Bau-Wasser-Boden immatrikuliert, die sich ebenfalls am Ostfalia-Campus Suderburg befindet. Sie erhielt die Auszeichnung für ihren langjährigen Einsatz für den Ruderverein Uelzen. „Gut Wehr“ engagiert sich für die Freiwillige Feuerwehr Timmenrode.
Toni Engel von der Fakultät Verkehr-Sport-Tourismus-Medien am Campus Salzgitter freut sich über die Anerkennung der Hochschulstiftung. Preisträger Frank Stiddien von der Fakultät Elektrotechnik am Campus Wolfenbüttel möchte das Geld für Projekte der Marine-Jugend in Braunschweig investieren.
Benjamin Riehn, Student der Fahrzeugtechnik am Campus Wolfsburg wurde als Mitglied im Handballsportclub Ehmen ausgezeichnet, für den er sich seit vielen Jahren einsetzt. „Nicht nur auf dem Campus bedeuten Ehrenamtliche, die sich für andere einbringen, eine Bereicherung für die Gemeinschaft. Deshalb freue ich mich sehr über das Engagement unserer Studierenden“, erklärt Ostfalia-Präsidentin Rosemarie Karger. Die Ostfalia Hochschulstiftung wurde im Jahr 2011 unter dem Dach der Bürgerstiftung Braunschweig um die Region zukunftsorientiert zu stärken. Sie unterstüzt die Studierenden nicht nur innerhalb der Hörsäle, sondern auch bei ihren gesellschaftlichen Anliegen.