Salzgitters Sport-Oszkar steht nun in Steterburg
Steffen Krollmann (hinten Mitte) übergibt den Sport-Oszkar an die Schüler der Grundschule Steterburg und die stellvertretende Schulleiterin Franziska Gillner (hinten links), sowie die Lehrerinnen Elisabeth Henschel (hinten rechts) und Yvonne Jüttner (daneben). Foto: rk

Salzgitters Sport-Oszkar steht nun in Steterburg

SZ-Thiede. Die Grundschule Steterburg hat den Sport-Oszkar des Kindernetzwerkes United Kids Foundations erhalten. Steffen Krollmann, Leiter der Direktion Salzgitter bei der Volksbank BraWo und Botschafter von United Kids Foundations, übergab die Trophäe an die stellvertretende Schulleiterin Franziska Gillner und die teilnehmenden Kinder.

Im September waren etwa 300 Schüler aus 15 Salzgitteraner Grundschulen mit vollem Eifer beim Sportfest am Salzgittersee dabei. Darunter auch eine Gruppe von 20 Schülern der Grundschule Steterburg. Dabei stand vor allem eins im Vordergrund: Spaß haben! Da es beim Sport-Oszkar nicht darum geht, Erster oder Bester zu werden, wird der Pokal verlost. Das erste Schulhalbjahr stand der Oszkar in der Grundschule Am Fredenberg, ehe er jetzt an die Grundschule Steterburg ging. Steffen Krollmann lobte bei der Übergabe den Einsatz und die Motivation der Schüler: „Alle Teilnehmer haben hervorragend mitgemacht und gezeigt, worum es beim Sport geht: Spaß an Bewegung und als Team etwas erreichen. Mit dem Sport-Oszkar wollen wir genau das vermitteln und damit die Gesundheit der Kinder in der Region fördern. Wir sind stolz darauf, bereits zum achten Mal den Sport-Oszkar in seiner Geburtsstadt Salzgitter zu übergeben.“
Lehrerin Franziska Gillner sagte: „Das Sportfestival im September war eine tolle Veranstaltung, die den Kindern großen Spaß gemacht hat und Lust an Sport und Bewegung vermittelt hat. Wir freuen uns natürlich sehr, dass der Sport-Oszkar jetzt zum Start des zweiten Schulhalbjahrs bei uns in der Grundschule steht. Die Schüler können sich so immer wieder daran erinnern, wie viel Freude Bewegung und das Miteinander als Team machen“.