Unverhoffte Hilfe für Erwin Behnke aus Salzgitter
SZ-Lebenstedt. Unverhofft kommt oft, sagt der Volksmund. Wie bei Erwin Behnke aus Salzgitter. Für den 80-Jährigen klang das alte Jahr gut aus. Nun wendet er sich an die hallo-Redaktion, um sich bei seinem unbekannten Helfer zu bedanken.
Was ist passiert? Der Fredenberger war am 28. Dezember gegen 14 Uhr auf dem Weg zum Bahnhof nach Salzgitter-Bad, um Sohn und Schwiegertochter abzuholen, die aus Frankfurt kamen. Doch an der Kreuzung in Gebhardshagen blieb er plötzlich mit seinem roten Polo mitten auf der Nord-Süd-Straße liegen. „Der Wagen qualmte wie wild. Die Kupplung blockierte“, so Behnke.
„Mein Vater so ganz ohne Telefon war hilflos und durcheinander“, erzählt Sohn Karsten Behnke. Nach geraumer Zeit hielten drei junge Männer und schoben den Wagen in die nächste Haltebucht. Da auch sie das Auto nicht wieder zum Laufen bringen konnten, fuhren sie den besorgten Senior kurzerhand zum Bahnhof. „Der junge Fahrer im blauen Golf betonte immer wieder, er sei ein netter Türke und die Hilfe für ihn selbstverständlich“, schildert Erwin Behnke schmunzelnd. Aufgrund der Gepäckstücke der ankommenden Gäste stiegen sogar die zwei jungen Mitfahrer aus.
Der Helfer, um die 30, fuhr Vater samt Sohn und Schwiegertochter erneut zum kaputten Polo an die Nord-Süd-Straße, wo Behnkes Abschleppdienst und Rückfahrt organisieren können. „Ein Dankeschön und einen herzlichen Händedruck, mehr wollte unser Helfer nicht“, berichtet Erwin Behnke. „Leider hatte ich auch keinen Kugelschreiber oder ein Handy dabei, um mir seine Telefonnummer aufzuschreiben. Deshalb möchte ich mich auf diesem Weg für die Hilfe bedanken und ihn zu einem Apfeltee einladen“, betont Rentner Erwin Behnke. Auch Sohn Karsten freut sich über die Hilfsbereitschaft der jungen Männer: „Sie geht weit über das übliche oder zu erwartende Maß hinaus.“
Was ist passiert? Der Fredenberger war am 28. Dezember gegen 14 Uhr auf dem Weg zum Bahnhof nach Salzgitter-Bad, um Sohn und Schwiegertochter abzuholen, die aus Frankfurt kamen. Doch an der Kreuzung in Gebhardshagen blieb er plötzlich mit seinem roten Polo mitten auf der Nord-Süd-Straße liegen. „Der Wagen qualmte wie wild. Die Kupplung blockierte“, so Behnke.
„Mein Vater so ganz ohne Telefon war hilflos und durcheinander“, erzählt Sohn Karsten Behnke. Nach geraumer Zeit hielten drei junge Männer und schoben den Wagen in die nächste Haltebucht. Da auch sie das Auto nicht wieder zum Laufen bringen konnten, fuhren sie den besorgten Senior kurzerhand zum Bahnhof. „Der junge Fahrer im blauen Golf betonte immer wieder, er sei ein netter Türke und die Hilfe für ihn selbstverständlich“, schildert Erwin Behnke schmunzelnd. Aufgrund der Gepäckstücke der ankommenden Gäste stiegen sogar die zwei jungen Mitfahrer aus.
Der Helfer, um die 30, fuhr Vater samt Sohn und Schwiegertochter erneut zum kaputten Polo an die Nord-Süd-Straße, wo Behnkes Abschleppdienst und Rückfahrt organisieren können. „Ein Dankeschön und einen herzlichen Händedruck, mehr wollte unser Helfer nicht“, berichtet Erwin Behnke. „Leider hatte ich auch keinen Kugelschreiber oder ein Handy dabei, um mir seine Telefonnummer aufzuschreiben. Deshalb möchte ich mich auf diesem Weg für die Hilfe bedanken und ihn zu einem Apfeltee einladen“, betont Rentner Erwin Behnke. Auch Sohn Karsten freut sich über die Hilfsbereitschaft der jungen Männer: „Sie geht weit über das übliche oder zu erwartende Maß hinaus.“